Training Woche 9 & 10
Thomas: Heute möchte ich mal über meine Ernährung berichten!
Ich koche nicht gerne aufwändig und wenn dann wird es nicht so wie ich mir das vorstelle.
Ich war etwas vorsichtig mit dem „selbst kochen“ aber ich muss sagen es hält sich alles in Grenzen, der Zeitaufwand ist überschaubar und alle Rezeptvorschläge die ich von Marco bekam,lassen sich leicht umsetzen und sind lecker.
In den letzten Wochen ist mir besonders aufgefallen, dass ich mein Verhalten im Supermarkt geändert habe – nur noch ganz selten landen Fertiggerichte und Süßigkeiten in der Tüte.
Am liebsten mag ich meine leichten Vitamin-Smoothies!
Vor allem, weil ich danach nicht viel in der Küche aufräumen muss.
Mein Training heute war mittelmäßig…war nicht ganz so fit wie sonst…aber so Tage gibt’s eben…
Marco: wunderbarer sonnenschein, ein kühler wind – das perfekte trainingswetter….so nenne ich das.
doch thomas ist da nicht ganz meiner meinung. heute fühlt er sich nicht ganz so fit wie sonst…
so seine ersten worte.
ein “phänomen” welches wohl jeder von uns kennt – es gibt einfach gute und etwas weniger gute trainingstage. egal ob wetterumschwung, stress, schlafmangel, essenszeit oder viele andere faktoren können dies beeinflussen. trotzdem starten wir…selbstverständlich.
von der scheinbar unfitteren tagesform entdecke ich jedoch nichts.
nach einem lockeren movement prep und warm up geht es an die steigerungsläufe – heute heißt es „military workout“…durch reifen springen, die koordnination schulen, burpees und das ganze wieder von vorn!
ein paar schnelle bewegungen am anfang des trainings (nach einem gründlichen warm up) haben den vorteil, dass hier die muskelzellen noch ausreichend kraft( koordination haben, um die anspruchsvollen, schnellen bewegungen sauber ausführen zu können….
am ende eines trainings wären sprints und schnelle bewegungen eher fehl am platz – bei müdigkeit erhöht sich schließlich die verletzungsgefahr. anschließend splitte ich den bereits bekannten und beliebten burpee….
liegestütz und aufsteh-bewegungen getrennt voneinander aber im schnellen wechsel um die ausdauer noch einmal ordentlich zu pushen, die fettverbrennung anzukurbeln und große muskelgruppen zum einsatz zu bringen…
das verbrennt energie! dazu verkürze ich heute etwas die pausenlänge um eine vollständeige erholung zu verhindern.
der rest der stunde gehört den bauchmuskeln und der rückenmuskulatur, denn nichts ist wertvoller als ein starker rumpf ohne rückenbeschwerden.
wieder mal geschafft thomas – trotz deines laut dir “unfitten tages” hast du toll durchgehalten!